Kommt ein Bär ins Büro und sagt: „Ja Hallo. Ich will zum Richard Haderer.“ Sagt der Programmierer Andi T.: „Eh klar, zu wem sonst.“

Genau so ist das auch passiert. Ich schwöre! Ich war nur leider nicht da, somit konnte ich den Bären nicht persönlich treffen, aber Gott sei Dank hat ein Kollege sein Handy geschnappt und das ganze kurz festgehalten:

Warum war der Bär überhaupt da? Nunja, es gibt eine neue Whiskey-Sorte von Jim Beam: HONEY. Ich bin ja jetzt nicht unbedingt der Whiskey-Trinker, sondern mehr so der „oh, das ist süss und hat echt viel Alkohol – nehm ich!“-Typ, vielleicht aber genau deswegen hat sich der Herr Beam gedacht – HA! Dem schick ich einen Bären.

Der Bär hat jedenfalls eine Flasche vorbei gebracht. Bär – Honig. Was sonst. Kommen wir zum Whiskey selbst:

Jim Beam schreibt dazu: „Er kombiniert die Bourbon-typische Vanille- und Eicharomen mit der Süße echten Honigs und eignet sich für alle Whiskey-Liebhaber auf der Suche nach einem neuen Geschmack.“

Ich schreib dazu: „Der ist wirklich, wirklich gut. Angenehm süß, leicht vanillig und mit Cola schmeckts ein wenig wie Vanilla-Coke.“

Kann ich also jedem empfehlen der gerne etwas „süffiges“ mag, ab und an ein Gläschen mit Freunden oder so, dafür ist er genau richtig…

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