Ich bin ja dafür bekannt wahnsinnig gern Sport zu betreiben, mich gesund zu ernähren, jede erdenkliche Möglichkeit für körperliche Ertüchtigung zu nutzen und im ersten Satz eines Blogposts nicht unbedingt die Wahrheit zu schreiben.

Wie auch immer die Damen und Herren auf die Idee gekommen sind, aber sie haben mich dazu ausgewählt eines ihrer e-Bikes zu testen. Also eigentlich eines von KTM, aber komplett von Wien Energie gebrandet.

Eines kann ich euch schonmal sagen: Auch e-Bike-fahren ist anstrengend. Man muss da nämlich auch treten und vorallem unterstützt der Motor nur bis 25 km/h. Hui. Meine ersten 12 km bin ich vom Büro nach Hause gefahren. Im passenden Radfahroutfit: Jeans und T-Shirt. Auch so eine tolle Idee von mir, die zeigt dass ich keinen Plan habe. Aber die Titelmusik von Captain Future im Ohr hat das ganze irgendwie um 1000% toller gemacht.

Was ich auf diesen 12 km gelernt habe: Auch unter den Radfahrern gibts ganz schön komische Leute UND ich kann 2 Stunden nachschwitzen UND e-Bikes sind bei echten Radfahrern irgendwie unbeliebt, wie eine Meldung auf Twitter mir zeigt:

schon richtig, wenn man richtig faul ist und kein Problem damit hat, es zu zeigen… #ebikesarestupid

Ich bin wie gesagt erst einmal damit gefahren und hab mich auch noch nicht wirklich mit der Technik auseinander gesetzt (was auch daran liegt, dass es 2x geregnet hat als ich fahren wollte und ich mir nicht sicher bin ob man das darf. Wegen Strom und Wasser und so. Wollte nicht wie Flash als leuchtender Blitz durch die Gegens bsssssn.), werde das aber in den nächsten Tagen machen und dann nochmal was schreiben und zwar was längeres vielleicht und mit Bildern und Video und so. ZACK!