Hossa liebe Freunde der seichten Unterhaltung!

Bis gestern bin ich noch unter italienischer Sonne, bei 30 Grad am Strand gelegen. 4 herrliche Tage Urlaub. Braucht man zwischendurch. Was ich euch nicht vorenthalten möchte sind die 5 Dinge die ich in Italien gelernt habe:

1. Ich brauche eine Yacht

Auch wenn Caorle eher der Hausmeister-Treffpunkt ist, als Ort für reiche & schöne, es gibt hier trotzdem einen wunderschönen Yachthafen mit ein paar sehr feinen Booten. Klar wusste ich schon nach meinem Besuch bei der Yachtmesse das ich mal ein Boot haben will, aber so in freier Natur mal ein Schiff zu sehen hat meinen Wunsch nur verstärkt. Eine Motoryacht sollte es mal werden. Eine große. Und ein Porsche, aber das wusste ich schon vorher ;).

2. Niels Ruf´s neue Show entstand wohl an einem italienischen Strand

Mein großes Idol Niels Ruf hat ja ab Juni eine neue, eigene Show. Soweit so gut. Diese heisst „Looki Looki“ und seit Samstag Früh weiß ich auch wo der Name für dieses Format wohl entstanden ist: An einem Strand in Italien. Es vergehen dort keine 2 Minuten in denen man nicht irgendeinen Verkäufer von Waren aller Art schreien hört: „Looki Looki gratis – heute billiger“

3. Ich verstehe wohl kein italienisch

Und die italiener verstehen kein Deutsch. Und kein Englisch. Die meisten zumindest.

4. Die Markenware die man am Strand kaufen kann ist besser als das Original.

Ja, auch ich war verwundert, aber der nette Strandverkäufer hat mir versichert, dass seine Armani-Brillen besser sind als die Originalen. Das selbe gilt für alle anderen Brillen, Taschen, Basecaps und sonstige Ware.

5. Durch Massage der Beine und des Rückens kann man alles heilen

Ebenfalls am Strand findet man recht viele Asiatinen, die wohl alle ausgebildete Masseurinen (oder Masseusen?) sind. Und was die alles heilen können mit so einer 5 Minuten Massage. Alles schön aufgelistet auf einem zerknitterten, gefaltenen Zettel: Kopfschmerzen, Gicht, Reuma, Allergie, Sonnenbrand, und und und.. Das beste daran ist allerdings: Jede Massage ist die selbe. ein einfaches berühren von Rücken und Beinen. Bei manchen dicken Urlauberinnen (und davon gibt es echt viele) verschwindet manchmal die ganze Asiatin in einer Fettfalte. Unglaublich aber wahr!